
Olaf Engelmann
Olaf hat diese Woche einiges erlebt – spannend wie alltägliche Dinge auch in unsere geistige Welt wirken. Dabei geht es um Dinge wie Vitamin D-Mangel oder das bohren eines Loches im Lebenswerk.
„Ich glaube, aber hilf meinem Unglauben“ – die Jahreslosung 2020 spielt natürlich auch in der heutigen Predigt eine Rolle. Wie das aber zu einem abgebrochenen Weihnachtsstern passt, erfahrt Ihr, wenn Ihr der Predigt lauscht.
Und wenn Ihr Euch wundert, wer Daggi ist und was Sie darüber gesagt hat, wer in uns lebt, empfehlen wir Euch die Predigt vom 5.1.2019 in unserem Podcast (http://www.lebenswerk-weingarten.de/uncategorized/predigt-vom-5-januar-2020/)
Olaf liest aus Jessaia 61 und zeigt uns, wie wunderbar dies zu unserem Leben und zu seiner mitgebrachten Pflanze passt.
Hebräer 11 „Der Glaube ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft …“
Mit vielen natürlichen Bildern zeigt Olaf uns die geistige Wahrheit hinter diesen Bildern.
Wenn unser geistiges Immunsystem schwach ist und wir hin- und hergeworfen werden, müssen wir auf den schauen, der unser Anker ist: auf Jesus. Deshalb sagt die Bibel, wir sollen unser Haus auf Fels bauen. Dann können sich die Umstände an diesem Fels ausbeißen.
Mein Gott ist der Gott, mit dem wir über Mauern springen können.
Mein Gott denkt in Möglichkeiten.
Mein Gott ist der Gott, der den Tod besiegt hat.
Es ist Zeit, aufzustehen – der Schwache spreche ich bin stark!
In den nächsten Wochen wird es um den heiligen Geist gehen.