Andreas Kielwein
Heute predigt Andreas Kielwein zu uns.
Wir lesen 1. Johannes 4, 7 (https://www.bibleserver.com/LUT/1.Johannes4%2C7) und Vers 16.
Was fällt Euch ein, wenn Ihr über Liebe nachdenkt? Dieser Frage wollen wir in der heutigen Predigt nachgehen.
Andreas greift dazu nochmal die Jahreslosung aus Lukas 6,36 auf: „Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“
Andreas bezieht sich auf Johannes 17 (https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes17) und Apostelgeschichte 15 (https://www.bibleserver.com/LUT/Apostelgeschichte15)
Wem und was möchte ich zugewandt leben?
Bin ich den Sorgen, Nöten und Ängsten zugewandt oder bin ich Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, zugewandt?
Ich bin der Weinstock – ihr seid die Rebzweige – Johannes 15, 5 (https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes15%2C5)
Wir lesen weiter in Matthäus 24, 12: https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us24%2C12
Lasst uns unseren Container der Liebe füllen, wie wir es in Johannes 7, 37 lesen: https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes7%2C37
Liebe bedeutet, dass Gott uns herausholt aus unserem Verständnis, nur auf sich selbst zu schauen.
In Liebe zu handeln bringt mehr Liebe hervor.
Andreas zitiert 1. Johannes 4: https://www.bibleserver.com/LUT/1.Johannes4
Ein schöner, wenn auch alter Spruch: http://www.unifr.ch/bkv/kapitel79-5.htm: Was die Seele im Leibe ist, das sind die Christen in der Welt.
Wir sollen Menschen segnen, nicht bewerten. Die Bibel lädt uns ein, sogar die Menschen zu segnen, die uns fluchen.
Liebe ist Integration!
Wir wollen in Christus sein – in einem Stadium des geliebt sein. Und von hier aus in die Aktion kommen.
Wir lesen 1. Johannes 4, 16: https://www.bibleserver.com/LUT/1.Johannes4%2C16